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Zweigstelle: Obergeschoss	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0	MEKZ: Sachgruppe Geschichte	Signatur: GESCH 930 OBA

In seinen Präsidentschaftserinnerungen beschreibt Obama seinen Weg vom jungen Mann bis zu einem der führenden Politiker der Welt.

Bereits Marthin Luther King träumte von "A Promise Land", dem verheißenen Land Amerika. Obama knüpft im Titel seiner Autopbiografie daran an und beschwört eine vollkommenere Einigkeit der Vereinigten Staaten. Kurz nach dem Ende seiner Präsidentschaft beginnt er mit seinen Memoiren und stellt fest, dass er ein ausführlicher, weitschweifiger Erzähler ist. Nach zwei Jahren erscheint nun weltweit der erste Teil, der neben Kindheit und Jugend, Familiengründung und politischer Tätigkeit, überwiegend die Jahre aus der ersten Amtszeit des 44. Präsidenten umfasst. (Ein zweiter Teil wird folgen) Finanzkrise und Obama Care waren herausfordernde Aufgaben sowie die Entscheidung, den Terroristen Osama bin Laden töten zu lassen. Obama erzählt interessant, z.T. kurzweilig, wenn er die Eigenarten europäischer Spitzenpolitiker aus amerikanische Sicht beschreibt oder Einblicke in seine Ehe gewährt. Für ausgebaute Bestände mit einer politisch-historischen Leserschaf t gern empfohlen.

In diesem ersten Band seiner Präsidentschaftserinnerungen erzählt Barack Obama die Geschichte seiner unwahrscheinlichen Odyssee vom jungen Mann auf der Suche nach seiner Identität bis hin zum führenden Politiker der freien Welt. In erstaunlich persönlichen Worten beschreibt er seinen politischen Werdegang wie auch die wegweisenden Momente der ersten Amtszeit seiner historischen Präsidentschaft - einer Zeit dramatischer Veränderungen und Turbulenzen. Obama nimmt die Leser*innen mit auf eine faszinierende Reise von seinem frühesten politischen Erwachen über den ausschlaggebenden Sieg in den Vorwahlen von Iowa, der die Kraft basisdemokratischer Bewegungen verdeutlichte, hin zur entscheidenden Nacht des 4. Novembers 2008, als er zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde und als erster Afroamerikaner das höchste Staatsamt antreten sollte. (Verlagstext)