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Boy in a dead end
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Olsberg, Karl
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Verfasserangabe:
Karl Olsberg
Medienkennzeichen:
Jugendroman
Jahr:
2019
Verlag:
Bindlach, Loewe
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Untergeschoss
|
Status:
Entliehen
|
Frist:
07.12.2024
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Jugendroman
|
Signatur:
Olsb
|
Mithilfe seines High-Tech-Rollstuhls kann der schwerkranke Manuel nicht nur seinen Alltag meistern, sondern ist auch super in Computerspielen. Als er von der Möglichkeit erfährt, in einem Computer weiterleben zu können, schöpft er Hoffnung seinem näher rückenden Tod entgehen zu können. Ab 14.
Der 15-jährige Manuel leidet unter ALS, einer seltenen Nervenkrankheit, durch die er gelähmt ist und bald sterben wird. Mithilfe seines High-Tech-Rollstuhls Marvin, der eine künstliche Intelligenz besitzt, ist er nicht völlig abhängig von anderen. Als er davon hört, dass es möglich sein soll menschliche Gehirne zu scannen und sie so in Computerwelten weiterleben zu lassen stellt er sich als erster Mensch für die Experimente zur Verfügung. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Manuel und seiner älteren Schwester Julia erzählt. Beide Charaktere sind gut durchdacht und wirken authentisch. Der "Spiegel"-Bestsellerautor Karl Olsberg (vgl.a auch sein soeben erschienenes Kinderbuch "Das Freu", zur Begutachtung vorgesehen) hat es mit "Boy in a Dead End" wieder geschafft, ein spannendes Science-Fiction-Jugendbuch zu schreiben, das man nicht aus der Hand legen will. Es gehört zu der "Boy in a White Room"-Reihe (s. ID-A 41/17), kann aber gut einzeln gelesen werden. Das Cover hat Wiedererkennungswert zum Vorgänger. Allen Jugendbibliotheken empfohlen. Ab 14
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ISBN:
978-3-7432-0417-1
Beschreibung:
320 Seiten
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