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Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen
warum es kein Wunder ist, dass wir reich geworden sind
Verfasser:
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Herrmann, Ulrike
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Verfasserangabe:
Ulrike Herrmann
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Wirtschaft
Jahr:
2019
Verlag:
Frankfurt/Main, Westend
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Wirtschaft
|
Signatur:
WI 193 H
|
Die Wirtschaftskorrespondentin (Jahrgang 1964) decouvriert die Mythen und Legenden um das deutsche Wirtschaftswunder, den angeblichen "Vater" des Wirtschaftswunders Ludwig Erhard, die Bundesbank, den Exportweltmeister, die deutsche Einheit u.v.m.
Deutschland ist reich, aber die gängigen Erklärungen sind falsch. So soll Ludwig Erhard der "Vater" des Wirtschaftswunders gewesen sein - in Wahrheit war er ein unfähiger Ökonom, ein Profiteur im Dritten Reich und ein Lügner. Die Bundesbank war angeblich die unbestechliche "Hüterin der D-Mark" - tatsächlich hat sie Millionen in die Arbeitslosigkeit geschickt und die deutsche Einheit fast ruiniert. "Soziale Marktwirtschaft" klingt nach sozialem Ausgleich, doch begünstigt werden die Reichen. Auch die permanenten Exportüberschüsse haben Deutschland nicht voran gebracht, sondern geschadet. Umgekehrt werden echte Erfolge nicht gesehen: Die Wiedervereinigung war angeblich wahnsinnig teuer. Tatsächlich hat sie keinen einzigen Cent gekostet. Es ist Zeit, sich von den Legenden zu verabschieden. Sonst verpassen wir unsere Zukunft. (Verlagstext) Wirtschaftsgeschichte der anderen Art. U. Herrmann entglorifiziert die gängigen Mythen zur deutschen Wirtschaft. Spiegel-Bestseller, Platz 9 in der 40. Kalenderwoche.
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Systematik:
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WI 193
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ISBN:
978-3-86489-263-9
Beschreibung:
319 Seiten
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