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Ferdinand Fuchs bekommt von Papa Fuchs den Auftrag, sein 1. Huhn zu fangen, denn er sei bald ein großer Fuchs. Also fängt Ferdinand ein Huhn, doch es entwischt ihm und überhaupt mag er eigentlich viel lieber Schweizer Käse! Ab 3.

Ferdinand ist ein ungewöhnlicher Jungfuchs, der davon träumt, Detektiv zu werden und am liebsten Schweizer Käse frisst. Sein Vater fordert ihn jedoch auf, endlich sein 1. Huhn zu fangen, und so zieht der Sohn los. Da er nur wenig an seinem Fang interessiert ist, entwischt ihm das Huhn wieder und verschwindet. Daraus wird Ferdinands 1. Fall und am Ende rettet er das "fangfrische Huhn" noch lebend aus einer Imbissbude. Sein Vater ist stolz auf ihn, sind doch beide der Meinung, Ferndinand habe bei seinen Ermittlungen 2 Wölfe ausgetrickst. - Nach "Tierisch tolle Typen" (Aktion "Pappbilderbücher 1/15") taucht die Autorin nun in die leicht vermenschlichte Welt der Füchse ein, in der die rotfelligen Spitznasen aufrecht gehen und möbliert wohnen. Ferdinand ist mit Sherlock-Holmes-Hut und Lupe unterwegs und ein Wolf verkauft Fastfood. Ihr Lebensraum entsteht aus Collagen, fröhlich bunt gemustert und ausgeschmückt mit gezeichneten Details. Zur besonderen Beziehung zwischen Fuchs und Huhn vgl. auch "Arnold" (ID-A 47/14) und "Der Hühnerdieb" (ID-B 44/08). Bibliotheken jeder Größe wärmstens empfohlen.