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Amelie und der Fisch
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Bansch, Helga
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Verfasserangabe:
Helga Bansch
Medienkennzeichen:
Bilderbuch
Jahr:
2013
Verlag:
Wien, Verl. Jungbrunnen
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Untergeschoss
|
Status:
Entliehen
|
Frist:
16.12.2024
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Bilderbuch
|
Signatur:
A
|
Amelie macht mit ihren Eltern Urlaub am Meer. Etwas missmutig sitzt sie am Strand, denn eine Wasserratte ist das kleine Mädchen wahrhaftig nicht. Doch plötzlich knabbert etwas an ihrem Zeh. Ein Fisch? Was will er nur von ihr? Ab 3.
Amelie macht mit ihren Eltern Urlaub am Meer. Etwas wasserscheu sitzt sie am Ufer und streckt die Füße ins Wasser. Da knabbert plötzlich ein Fisch an ihrem Zeh. Ob er mit ihr spielen will? Sie überwindet ihre Angst und wagt sich ins tiefere Wasser. Von nun an tobt und spielt sie täglich mit dem Fisch, doch jeden Abend verschwindet er wieder im großen, weiten Meer. Amelie schmiedet einen Plan: Der Fisch soll bei ihr bleiben. Sie fängt ihn und setzt ihn in ein großes Glas. Amelie ist glücklich - doch der Fisch ist todunglücklich. Das entgeht auch dem Mädchen nicht und sie lässt ihn schließlich wieder frei. Der Fisch bleibt zunächst verschwunden. Als er am nächsten Tag wieder auftaucht, weiß Amelie: Ein Fisch gehört ins Wasser ... Ein Bilderbuch, das Ruhe ausstrahlt und das alle Emotionen von ausgelassen-fröhlich bis tieftraurig beinhaltet. Dazu passen die Illustrationen: filigran mit Bleistift gezeichnet und zart koloriert auf gleichbleibend cremefarbenem Hintergrund. Ein Buch, das im Gewühl der Bilderbuchkiste vielleicht nicht gleich ins Auge sticht, dem man aber viele Leser wünscht. Empfohlen.
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ISBN:
978-3-7026-5846-5
Beschreibung:
1. Aufl., [14] Bl. : überw. Ill. (farb.)
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