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Zweigstelle: Obergeschoss	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0	MEKZ: Sachgruppe Medizin	Signatur: MED 630 T

Ein Programm zur Transformierung von versteckten wie manifesten Abhängigkeiten, das Elemente der Kognitiven Verhaltenstherapie mit buddhistischen Meditationstechniken verbindet, vorgelegt von einer buddhistischen Nonne.

Die buddhistische Nonne legt ein Programm vor zur Transformierung von versteckten wie manifesten Abhängigkeiten, dass Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie mit buddhistischen Meditationstechniken verbindet. Taylor geht aus von einer umfassenden Sicht von "Sucht": zwanghafte Verhaltensmuster von "dummen Angewohnheiten" bis hin zu schädlichen Formen, welche die körperliche wie geistige Gesundheit massiv beeinträchtigen. Die verzweifelte, aber destruktive Suche nach "Glück", Kennzeichen jeder Form von Sucht, sei zur Gewohnheit geworden. Gewohnheiten aber seien mentale Zustände, die sich verändern ließen. Das "Umerziehungsprogramm" zielt mithilfe von Meditations-, Achtsamkeits- und Visualisierungstechniken des tibetischen Buddhismus auf eine kognitive Restrukturierung ab, welche dem Patienten Strategien zur Auflösung seiner Sucht-Gewohnheitsmuster als auch Techniken zur Ausbildung von Werten wie Selbstvertrauen, Hoffnung und Zuversicht sowie Gefühlen liebevoller Verbundenheit mit den Mitmenschen an die Hand gibt. - Weniger zur Selbsthilfe als therapiebegleitend empfohlen. (3)