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Es ist okay

weil man sich erst verlieren muss, um sich selbst zu finden
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Doe, Angela
Verfasserangabe: Angela Doe
Medienkennzeichen: Sachgruppe Psychologie
Jahr: 2020
Verlag: Berlin, Ullstein
verfügbar

Exemplare

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Zweigstelle: Obergeschoss Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 MEKZ: Sachgruppe Psychologie Signatur: PSY 840,5 D

Inhalt

Die ehemalige Faschionbloggerin erzählt, wie sie aus Magersucht, Bulimie und einer toxischen Beziehung zu Selbstliebe, Selbstakzeptanz und einem authentischen Leben fand.
Die ehmalige Faschionbloggerin, Jg. 1989, betreibt heute einen Instagrammkanal zu den Themen Selbstakzeptanz, Verletzlichkeit und Offenheit. Um diese Themen geht es auch in ihrem Buch, eingebettet in ihre persönliche Geschichte. Sie schreibt, wie sie sich von einem gesellschaftlich geprägten, unnatürlichen Schönheitsideal in Magersucht und Bulimie treiben ließ und wie sie aus mangelnder Selbstliebe und geringem Selbstwertgefühl in einer toxischen Beziehung verharrte.Mit Auszeiten, einem Aufenthalt auf Hawai und einer Therapie gelang es ihr, zu sich selbst und einem authenthischen Leben zu finden. Sie setzt sich kritisch mit dem gesellschaftlichen Druck auseinander, unter dem junge Erwachsene heute stehen. Insbesondere Leserinnen aus der Generation der Autorin können sich an vielen Stellen wiederfinden. Als hilfreiches, ermutigendes Selbstfindungsbuch allen Bibliotheken empfohlen.

Details

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ISBN: 978-3-86493-156-7
Beschreibung: 266 Seiten : Illustrationen
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