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Was ist mit den Polen los?
Porträt einer widersprüchlichen Nation
Verfasser:
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Kijowska, Marta
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Verfasserangabe:
Marta Kijowska
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Geschichte
Jahr:
2018
Verlag:
München, dtv
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Geschichte
|
Signatur:
Gesch 754 K
|
Um die aktuellen Kontroversen zu den antidemokratischen Tendenzen der polnischen Regierung zu verstehen, beschreibt die polnische Journalistin und Autorin Mentalität und Mythen der Gesellschaft sowie die immer noch starken demokratischen Kräfte.
Wegen der antidemokratischen und antieuropäischen Tendenzen seiner Regierung ist Polen (auch bei uns) Thema für die europäische Politik. Die Wahlerfolge der rechten PiS-Partei und die innenpolitischen Kontroversen in unserem Nachbarland sind Anlass genug für neue Titel, die versuchen, die negative Entwicklung zu verstehen (z.B. B. Gnauck: "Polen verstehen", ID-A 42/18). M. Kijowska ist u.a. durch Biografien und als Journalistin bekannt (u.a.: "Kurier der Erinnerung", ID-A 18/14). Sie zeichnet ein "Porträt", um Mentalität und Mythen der polnischen Gesellschaft zu erklären. Anders als Gnauck, der die historische Entwicklung seit 1918 vertieft beschreibt, greift sie in neun Kapiteln Kernthemen heraus, die in Polen präsent sind; dabei kann jedes als eigenständiges Essay gelesen werden. Sie lässt sich von verschiedensten Vertretern der polnischen Intelligenz unterstützen, die sie zitiert und unserer Leserschaft bekannt macht. - Um die historischen Hintergründe noch besser zu verstehen, sollte man sich von Gnauck helfen lassen. Für ein differenziertes Bild der polnischen Gesellschaft empfehlenswert. (2) Helmut Lange
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Systematik:
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GESCH 754
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ISBN:
978-3-423-26214-9
Beschreibung:
Originalausgabe, 207 Seiten
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