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Wir sind die Guten
Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren
Verfasser:
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Broeckers, Mathias ; Schreyer, Paul
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Verfasserangabe:
Mathias Broeckers ; Paul Schreyer
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Geschichte
Jahr:
2014
Verlag:
Frankfurt/Main, Westend
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Geschichte
|
Signatur:
Gesch 798 Ukr
|
Die Journalisten Bröckers und Schreyer hinterfragen die Unabhängigkeit deutscher Medien in der Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Konflikt und analysieren außerdem den historischen Hintergrund sowie Geostrategie und internationale Machtpolitik in Ost und West.
Seit der Westen sich im Kampf mit Putins Russland um die Ukraine wähnt, werden auch in Deutschland längst vergessene Kriegsängste wieder wach. Doch worum geht es in diesem Spiel wirklich? Und welche Rolle spielen die Medien? Irritiert spüren viele Leitartikler, wie ein wachsender Teil der Leserschaft ihnen nicht mehr länger folgt. Öffentliche und veröffentlichte Meinung gehen drastisch auseinander. Kritisiert wird eine Einseitigkeit in der Berichterstattung, die den Medienmachern selbst als böse Unterstellung gilt. Dabei ist das ständige Mantra vom "bösen Putin" kaum zu überhören. Wie kommt es, dass dem Publikum kein komplexeres Bild zugemutet wird? Bröckers und Schreyer schauen hinter die Kulissen und analysieren neben der Rolle der Medien auch den historischen Hintergrund des Ukraine-Konflikts, sowie die Rolle der Geopolitik. Denn tatsächlich sind Geostrategie und internationale Machtpolitik kein vergangenes Relikt des Kalten Krieges, sondern ein sehr einflussreiches Instrument der Gegenwart. Wer aber sind die realen Akteure und welche Interessen verfolgen sie? (Verlagstext)
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ISBN:
978-3-86489-080-2
Beschreibung:
2. Aufl., 206 S.
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