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Komische Liebesgedichte
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Verfasserangabe:
aufgespürt von Christian Maintz
Medienkennzeichen:
Lyrik
Jahr:
2010
Verlag:
Zürich, Kein & Aber
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Lyrik
|
Signatur:
Komi
|
Drastisches, Vergnügtes und Überraschendes über die Liebe in meist gereimten Versen von Autoren zwischen 1800 und heute.
"Die Liebe ist doch allemal/ viel schöner als ein Schlaganfall". Diese Ansicht von K. C. Zehrer, der selbige als "die schönste Sache der Welt" bezeichnet, teilen rund 160 Autoren dieser Anthologie. Komisch im eigentlichen Wortsinn sind nicht alle Beiträge, aber alle sind gewachsen auf dem Boden einer heiteren Weltsicht. Neben bekannten Namen von W. Busch über C. Morgenstern und K. Tucholsky bis zu R. Gernhardt und E. Jandl begegnet der Leser etlichen neueren Autoren, die hier teilweise Erstveröffentlichungen vorlegen wie R. Umbach oder der Kabarettist F. Eckenga. Dass die Liebe ein "Kartenspiel" ist, bei dem man, sein Glück riskierend, viel gewinnen oder verlieren kann, diese Einsicht von G. Nehm machen sich weitere Lyriker dieses Bandes zu eigen, wenn sie traurige Verlassenheit und das Glück der Nähe, leidenschaftliches Begehren und zarte Gefühle in meist gereimte Verse bannen. Drastischer Witz und feine Ironie in amüsanten Poemen, die vom "schlicht enormen Wallungswert" einer Schönen erzählen oder vom Rausch der 1. Nacht mit einer schwäbelnden Herzensdame. Überall eine Bereicherung!
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ISBN:
978-3-0369-5273-4
Beschreibung:
238 S.