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Ein Mord, der keiner sein durfte
Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates
Verfasser:
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Wille, Heinrich
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Verfasserangabe:
Heinrich Wille
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Politik, Staat, Verwaltung
Jahr:
2011
Verlag:
Zürich, Rotpunkt-Verl.
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Geschichte
|
Signatur:
Gesch 457,4
W
|
Es war Mord. Das behauptet zumindest Heinrich Wille,
pensionierter Staatsanwalt und 1994 bis 1998 Leiter des
Ermittlungsverfahrens im Fall Uwe Barschel, in seinem
nach mehrjähriger Wartezeit jetzt veröffentlichten Buch
über das Todesermittlungsverfahren. Willes Buch durfte
aus dienstrechtlichen Gründen zunächst nicht erscheinen,
möglicherweise auch wegen der darin erhobenen
Vorwürfe gegen Vorgesetzte, Politiker und regionale
Medien. Spekulationen über Täter und Motive verfolgt
Wille nicht, ebensowenig Informationen, die über den
Stand der damaligen Ermittlungen hinausgehen. Eine
Ausnahme davon sind die CIA- Kontakte Barschels und
die Andeutung, die Lübecker Staatsanwaltschaft sei vom
BND bewusst in die Irre geführt worden.
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ISBN:
978-3-85869-462-1
Beschreibung:
3. Aufl., 382 S.
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