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Max und die Wilde Sieben ermitteln wieder: Dieses Mal treibt eine gruselige Geister-Oma im Seniorenheim auf Burg Geroldseck ihr Unwesen. Doch steckt tatsächlich ein Spuk dahinter? - Ab 9.

"Max und die Wilde Sieben" (vgl. "Max und die Wilde Sieben - Das schwarze Ass", ID-A 30/14) ermitteln wieder: Dieses Mal treibt eine gruselige Geister-Oma im Seniorenheim auf Burg Geroldseck ihr Unwesen. Nachts spukt angeblich die verstorbene Frau Blösemann durch den Rittersaal und lehrt v.a. Vera das Fürchten. Die ehemalige Schauspielerin erwägt gar die Burg zu verlassen und in die neue Seniorenresidenz unten in der Stadt zu ziehen. Das wäre das Ende der Wilden Sieben. Klar, dass Max und seine Freunde Horst und Kilian das nicht zulassen dürfen und der Spukerei auf den Grund gehen. - Der 2. Teil der Kinderkrimi-Reihe um Max und die pfiffigen Seniorenheimbewohner verknüpft wieder gekonnt eine spannende Detektivgeschichte und das Thema "alt sein". Humorvoll und warmherzig erzählt das Autorenteam, wie die verschiedenen Generationen voneinander profitieren können. Das Leben der Senioren wird durch Max um ein Vielfaches lebendiger, im Gegenzug stärken die agilen Rentner Max den Rücken, wenn er Probleme mit Mitschüler Ole hat. Die Reihe wird fortgesetzt und sei allen wärmstens ans Herz gelegt.

Eine geheimnisvolle "Geister-Oma" hält das Seniorenheim auf Burg Geroldseck, in dem Max seit einiger Zeit lebt, in Atem. Max und die Wilde Sieben gehen der Sache auf den Grund! Fußball spielt in dieser Krimigeschichte übrigens auch eine große Rolle ...! (Verlagstext).