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Armageddon im Orient

wie die Saudi-Connection den Iran ins Visier nimmt
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Lüders, Michael
Verfasserangabe: Michael Lüders
Medienkennzeichen: Sachgruppe Geschichte
Jahr: 2018
Verlag: München, C.H.Beck
Reihe: C.H.Beck ; 6320 : Paperback
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Zweigstelle: Obergeschoss Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 MEKZ: Sachgruppe Geschichte Signatur: Gesch 832 L

Inhalt

Analyse der gegenwärtigen, komplexen Krise nach der Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch die USA. Der Journalist und Nahostexperte beschreibt die historische Entwicklung und Hintergründe der instabilen Lage im Orient.
Armageddon bedeutet Katastrophe und bezieht sich auf eine Apokalypse, auf die der Orient seit Jahrzehnten zusteuert. Der Journalist und Nahostexperte, der Nachfolger von Peter Scholl-Latour, erklärt dem Leser die Hintergründe der aktuellen politischen Lage der beiden islamischen Lager. (s. "Die den Sturm ernten") Das sunnitische Saudi-Arabien bildet seit 1938 eine Allianz mit den USA, die Waffen gegen Erdöl liefern. Der schiitische Iran wurde seit Jahrzehnten durch die USA unterwandert und war lange Zeit westlich orientiert. Die Aufkündigung des Atomabkommens durch die USA birgt katastrophale Folgen, die nach Lüders imschlimmsten Fall in einem Krieg enden könnten. Der Autor analysiert die gegenwärtige, komplexe Krise in einem historischen Kontext. Er geht auf die Rolle Israels ein und beschreibt den Stellvertreterkrieg im Jemen und in Syrien. Für jeden, der sich vertiefend über die Machtverhältnisse im Orient informieren will, ist der Titel eine gute Wahl. Spiegelbestseller Paperback Platz 7.

Details

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Systematik: Suche nach dieser Systematik GESCH 832
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ISBN: 978-3-406-72791-7
Beschreibung: Originalausgabe, 263 Seiten : Karte
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