Cover von Metro 2033 wird in neuem Tab geöffnet

Metro 2033

Roman
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Glukhovsky, Dmitry
Verfasserangabe: Dmitry Glukhovsky
Medienkennzeichen: Science Fiction
Jahr: 2008
Verlag: München, Heyne
Reihe: Heyne ; 53298
nicht verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStatusFristVorbestellungenMEKZSignatur
Zweigstelle: Erdgeschoss Status: In der Einarbeitung Frist: Vorbestellungen: 0 MEKZ: Science Fiction Signatur: Gluk

Inhalt

Nach einem Atomkrieg haben sich die Überlebenden in die Tunnel und Stationen des riesigen Moskauer Metro-Netzes geflüchtet. Während die verstrahlte Erdoberfläche zum Jagdrevier monströser Mutanten geworden ist, sind die Tunnelmenschen in Fraktionen zerfallen. Es gibt das Handelsimperium der Hanse, arme Schlucker, Faschisten und Kommunisten, gebildete Brahmanen und kannibalische Wilde, die dem technikfeindlichen Kult des "Großen Wurms" huldigen. Von den Kannibalen einmal abgesehen, ernährt man sich vor allem von Pilzen, aus denen man hier auch den in Russland unentbehrlichen Tee herstellt. Zum Teetrinken jedoch bleibt dem jugendlichen Helden Artjom wenig Zeit, weil seine Heimatstation von unheimlichen Invasoren attackiert wird. So bricht er zu einer Odyssee durch die Unterwelt auf, wo die Sirenen und Monstren einer modernen Mythologie auf ihn lauern, und wo jede Station eine dramatische Wende bereithalten kann.
Nach einem Atomkrieg haben sich die Überlebenden in die Tunnel und Stationen des riesigen Moskauer Metro-Netzes geflüchtet. Der jugendliche Held Artjom muss seine Heimatstation vor unheimlichen Invasoren schützen.
Nach dem großen Erfolg von Sergej Lukianenkos russischem Fantasy-Epos "Wächter der Nacht" (2004) folgt mit Dmitry Glukhovskys "Metro 2033" jetzt der Herr der U-Bahnringe. Mit diesem Buch erwirbt man die Netzkarte für eine postmoderne Unterwelt. Nach einem Atomkrieg haben sich die Überlebenden in die Tunnel und Stationen des riesigen Moskauer Metro-Netzes geflüchtet. Während die verstrahlte Erdoberfläche zum Jagdrevier monströser Mutanten geworden ist, sind die Tunnelmenschen in Fraktionen zerfallen. Es gibt das Handelsimperium der Hanse, arme Schlucker, Faschisten und Kommunisten, gebildete Brahmanen und kannibalische Wilde, die dem technikfeindlichen Kult des "Großen Wurms" huldigen. Die Heimatstation des jugendlichen Helden Artjom wird von unheimlichen Invasoren attackiert. Er bricht zu einer Odyssee durch die Unterwelt auf, wo die Sirenen und Monstren einer modernen Mythologie auf ihn lauern, und wo jede Station eine dramatische Wende bereithalten kann. Es gelingt dem 1979 in Moskau geborenen Autor bekannte Fantasy-Muster originell und spannend zu variieren. Zudem entführt der kongenial übersetzte Roman nicht nach Mittelerde, sondern in eine Welt, deren ursprünglichen Plan man in jeder Moskauer Metrostation betrachten könnte. Das ist das ideale Buch, um an langen Winterwochenenden abzutauchen und die Phantasie von der Leine zu lassen. (Spiegel.de - Vorgelesen)

Details

Suche nach diesem Verfasser
opens in new tab
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-453-53298-4
Beschreibung: Dt. Erstausg., 10. Aufl., 783 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Originaltitel: Metpo 2033 <dt.>
Fußnote: Aus dem Russ. übers.