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Miranda Lux
denken heißt zweifeln oder warum jede Geschichte zwei Seiten hat
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Schlick, Oliver
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Verfasserangabe:
Oliver Schlick
Medienkennzeichen:
Jugendroman
Jahr:
2016
Verlag:
Berlin, Ueberreuter
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Untergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Jugendroman
|
Signatur:
Schlic
|
Miranda (15), ihr Geschichtslehrer Viktor, Kumpel Max sowie andere Freunde vom Zweifelswerk, einer geheimen Organisation von teilweise sehr speziellen Wahrheitssuchern, wollen mysteriösen Todesfällen auf den Grund gehen, die irgendwie miteinander zusammenhängen.
Einige Zeilen aus der Tragödie "Ajax" des antiken griechischen Dichters Sophokles scheinen das Bindeglied zwischen mehreren mysteriösen Todesfällen zu sein, die Miranda (15) mit Unterstützung von ihrem Kumpel Max, ihrem Lehrer Viktor und anderen Freunden vom Zweifelwerk - sie gehört dieser geheimen Organisation seit ihrem 12. Lebensjahr an - aufklären will. "Der Grundsatz der Zweifler ist zu zweifeln, weil sie nach der Wahrheit suchen und für jede Wahrheit offen sind." Unerschrocken, mit detektivischem Spürsinn und mit besten Recherchemöglichkeiten sind sie im Dauereinsatz um nach Zusammenhängen zu fahnden. Die komplexe, spannende Handlung, in der auch Ufos, Telekinese und Außerirdische eine Rolle spielen, wird wechselnd aus Mirandas und Viktors Perspektive erzählt. Extreme Charaktere agieren, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Oliver Schlick (zuletzt "So kalt wie Eis, so klar wie Glas", ID-B 36/15) spielt mit Witz und Situationskomik und lässt seiner sprühenden Fantasie freien Lauf. Ein Lesevergnügen der besonderen Art - abgefahren, skurril und mit Happy End. Breite Empfehlung.
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ISBN:
978-3-7641-7059-2
Beschreibung:
1. Auflage, 399 Seiten
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