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Hitlers Weltanschauung
von "Mein Kampf" bis zum "Nero-Befehl"
Verfasser:
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Lüdicke, Lars
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Verfasserangabe:
Lars Lüdicke
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Geschichte
Jahr:
2016
Verlag:
Paderborn, Ferdinand Schöningh
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Geschichte
|
Signatur:
Gesch 438 Hit 8
|
Der Berliner Historiker bezieht neben Hitlers "Mein Kampf" Selbstzeugnisse aus 20 Jahren mit ein, um eine umfassende Analyse und Interpretation von Hitlers Weltanschauung und ihren verbrecherischen Konsequenzen in der Realität vorzulegen.
Der Berliner Historiker (zuletzt BA 2/10) beschränkt sich in seiner kompakten, gut lesbaren Analyse und Interpretation von Hitlers Weltanschauung nicht nur auf "Mein Kampf" (vgl. S.F. Kellerhof: ID-A 40/15; B. Zehnpfennig: ID-A 18/11), sondern bezieht wichtige Schriftstücke und teils auch interne Selbstzeugnisse aus 20 Jahren politischer Aktivität mit ein. Hitlers Biografie behandelt Lüdicke dabei ebenso wenig wie Ursprünge und Quellen seines Denkens. Auf die Darstellung kontroverser Interpretationsansätze folgen 2 Kapitel, die an Schlagworten wie "Lebenskampf", "Arierglaube" etc. Hitlers Weltanschauung darstellen und beispielhaft ihre Relevanz für die Praxis z.B. des Kriegs oder der Schoah erörtern. Der letzte Abschnitt befasst sich mit den "Visionen" Hitlers und der zerstörerischen Realität, in die sie mündeten. Quellen- und Literaturverzeichnis. Personenregister. Sehr breit einsetzbare Einführung, insbesondere auch für Politische Bildung, schulische Oberstufe und Grundstudium. (1 S)
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ISBN:
978-3-506-78575-6
Beschreibung:
199 Seiten
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