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Die Kunst des Miteinander-Redens
über den Dialog in Gesellschaft und Politik
Verfasser:
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Pörksen, Bernhard
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Verfasserangabe:
Bernhard Pörksen
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Soziologie
Jahr:
2020
Verlag:
München, Carl Hanser Verlag
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Soziologie
|
Signatur:
SOZ 150 P
|
Hass und Hetze, Gerüchte und Falschmeldungen verbreiten sich rasend schnell. Öffentliche Debatten eskalieren zum giftigen Streit. Und in der Breite der Gesellschaft regiert die Angst vor dem Schwinden des gesellschaftlichen Zusammenhalts und dem Ende von Respekt und Vernunft.
Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen (vgl. ID: 10305681) und der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun (ID: 10261776) sehen in einer konstruktiven Streitkultur und Kommunikationsfähigkeit eine elementare Voraussetzung für die Demokratie. Aber genau das wird mit jeder Erregungswelle immer wieder auf die Probe gestellt. In Zeiten der großen Gereiztheit und der populistischen Vereinfachungen brauchen wir, so die Autoren, eine Ethik des Miteinander-Redens, die Empathie und Wertschätzung mit einer Fähigkeit zum Streit verbindet, die auch den Kompromiss nicht ausschließt. An vielen Beispielen wird gezeigt, wie sich Diskussionen und Debatten verbessern lassen und zu einer Kunst des guten Miteinander-Lebens führen könnten. Empfohlen!
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Systematik:
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SOZ 150
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ISBN:
978-3-446-26590-5
Beschreibung:
1. Auflage, 222 Seiten : Illustrationen