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Irgendwo ist Prostken
Roman eines masurischen Lokführers
Verfasser:
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Surminski, Arno
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Verfasserangabe:
Arno Surminski
Medienkennzeichen:
Historisches
Jahr:
2020
Verlag:
Stuttgart, LangenMüller
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Erdgeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Historisches
|
Signatur:
Surm
|
Wilhelm Bubat transportiert als Lokführer noch zu Kaisers Zeiten Kohle und Menschen, später führt er für Hitlers Armee Sonderfahrten zu den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Auschwitz durch. Seinen Sohn Werner, der sehr spät aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrt, erlebt er nicht mehr.
Der 1934 in Ostpreußen geborene Autor zeigt in seinen Erzählungen und Romanen immer wieder ergreifende Schicksale und Momentaufnahmen mit eindrücklichen Akzenten (zuletzt "Der lange Weg", ID-A 10/19). Im Zentrum des vorliegenden Romans steht nun Wilhelm Bubat, 1888 im masurischen Prostken geboren. Wilhelm möchte seit seiner frühen Jugend gerne Lokomotivführer werden. Das gelingt auch, er fährt bereits zu Kaisers Zeiten und transportiert Kohle und Menschen mit der Eisenbahn. Später fährt er für Hitlers Armee sogar Sonderfahrten zu den Konzentrationslagern nach Sachsenhausen und Auschwitz und begegnet dem Tod. 1945, nach Ende des 2. Weltkriegs, als die Räder schon für den Aufbau rollen, zieht es ihn in den Westen zu seiner Frau Lina. Sein Sohn Werner kehrt sehr spät aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück, das erlebt Wilhelm jedoch nicht mehr. Aufrüttelnde Zeitgeschichte. - Breit einstellbar.
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Historisches
ISBN:
978-3-7844-3551-0
Beschreibung:
383 Seiten
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