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Alles schon mal dagewesen
was wir aus Pandemie-Filmen für die Corona-Krise lernen können
Verfasser:
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Newiak, Denis
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Verfasserangabe:
Denis Newiak
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Theater, Tanz, Film, Zirkus
Jahr:
2020
Verlag:
Marburg, Schüren
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Theater, Tanz, Film, Zirkus
|
Signatur:
Th 682 N
|
Analyse dystopischer Pandemie-Filme und -Serien, die der Frage nachgeht, welche Antworten diese Werke auf den Umgang mit krisenhaften Extemsituationen geben können.
Popkultur nimmt oft komplexe und verborgen wirksame gesellschaftliche Megathemen auf, macht sie in dramaturgisch pointierter Form sichtbar und spielt sie nach ihren Regeln durch. Dabei erweist sich vor allem dystopische Science-Fiction immer wieder als geradezu prophetisch, wie man zurzeit am Genre des Pandemie-Films sieht. Der Verfasser zeigt an Filmen und Serien wie "Children of men", "Phase 7", "Contagion", "Outbreak" oder "Die kommenden Tage", welche Antworten deren Szenarien auf die realen Fragen zum gegenwärtigen und zukünftigen Umgang mit krisenhaften Großereignissen geben können. Was ursprünglich als soziologischer Fachtext geplant war, veröffentlicht der Verfasser hier überarbeitet für ein breiteres filminteressiertes Publikum. Im trockenen Ton des Buches ist dessen wissenschaftlicher Ursprung noch erkennbar. Dennoch ist es eine interessante Lektüre, die einen kundigen Blick auf die Vielschichtigkeit populärer Erzählstoffe wirft. (2)
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Systematik:
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TH 682
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ISBN:
978-3-7410-0117-8
Beschreibung:
119 Seiten : Illustrationen
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