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Wer hat Angst vorm BND?
warum wir mehr Mut beim Kampf gegen die Bedrohungen unseres Landes brauchen : eine Streitschrift
Verfasser:
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Schindler, Gerhard T.
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Verfasserangabe:
Gerhard T. Schindler
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Politik, Staat, Verwaltung
Jahr:
2020
Verlag:
Berlin, Econ
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Politik, Staat, Verwaltung
|
Signatur:
Pol 424 S
|
Der Jurist, von 2011 bis 2016 Präsident des Bundesnachrichtendienstes, hat in seiner aktiven Zeit erlebt, wie der BND durch unzählige Verwaltungsvorschriften in seiner Kernkompetenz blockiert wurde und dadurch seiner eigentlichen Aufgabe nicht mehr gerecht werden konnte.
Kaum jemand hatte wirklich Angst vor dem Bundesnachrichtendienst, zu mindestens vor 2012 als Schindler die Behörde als Präsident übernahm und einen Neustart initiierte. Sein Ziel war es, risikobereiter, operativer zu werden. Sowohl, was die Informationsgewinnung durch HUMINT (Human Intelligence) als auch durch SIGINT (Signals Intelligence) betrifft. Schindler beklagt das mangelnde Interesse der Politik an den Sicherheitsdiensten sowie eine kontraproduktive, regelwütige Gesetzgebung. Umweltschutz steht als Saatsziel im Grundgesetz, Sicherheit dagegen nicht. Bei IT-Angriffen auf die BRD (Hackback) z.B., ist es nach zehnjähriger politischer Diskussion nicht gelungen, das Abschalten der angreifenden Server gesetzlich zu gestatten. Dies ist in anderen europäischen Ländern durchaus üblich. Das erste Buch des Autors konnte auf Intervention des Kanzleramts nicht erscheinen. Seine aktuelle Streitschrift sorgt in den Medien bereits für eine intensive Diskussion. Unverzichtbar für jeden Bestand. Spiegelbestseller Platz 14.
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Systematik:
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POL 424
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ISBN:
978-3-430-21038-6
Beschreibung:
252 Seiten
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