wird in neuem Tab geöffnet
Die Himmelsscheibe von Nebra
der Schlüssel zu einer untergegangenen Kultur im Herzen Europas
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Meller, Harald
Mehr...
Verfasserangabe:
Harald Meller
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Geschichte
Jahr:
2018
Verlag:
Berlin, Propyläen
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Geschichte
|
Signatur:
GESCH 85 M
|
Der Archäologe Harald Meller skizziert gemeinsam mit dem Historiker Kai Michel die bronzezeitliche Hochkultur der Aunjetitzer, die die berühmte Himmelsscheibe von Nebra hervorgebracht hat. Das kulturelle Gedächtnis dieser Zivilisation ist eine Verschmelzung der Schnurkeramiker mit den Glockenbecherleuten.
In seinem neuen Buch skizziert der Archäologe Harald Meller gemeinsam mit dem Historiker Kai Michel die bronzezeitliche Hochkultur der Aunjetitzer, die die berühmte Himmelsscheibe von Nebra hervorgebracht hat. Das kulturelle Gedächtnis dieser Gesellschaft, die eine Verschmelzung der Schnurkeramiker mit den Glockenbecherleuten darstellt, ist dem Laien eher unbekannt. Das liegt u.a. daran, dass diese Kultur auf dem Gebiet der DDR, in Tschechien und Polen verbreitet war und erst allmählich populärwissenschaftlich aufbereitet wird. In einem "Roman der Archäologie" beschreiben die Autoren den sensationellen Fund der Himmelsscheibe durch Grabräuber, die fingierte Übergabe in einem Schweizer Hotel an Meller, die rechtliche Aufarbeitung aber vor allem auch die Verbindung der 4000 Jahre alten Zivilasation bis nach Stonehenge. Der illustrierte, interessant geschriebene Band ist auf Platz 8 der Spiegelbestseller Liste platziert.
Suche nach diesem Verfasser
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
GESCH 85
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-549-07646-0
Beschreibung:
384 Seiten : Illustrationen, Karte
Beteiligte Personen:
Suche nach dieser Beteiligten Person
Michel, Kai