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Glaubensdämmerung
was wir glauben, wenn wir glauben
Verfasser:
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Weiß, Andreas
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Verfasserangabe:
Andreas G. Weiß
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Religion
Jahr:
2020
Verlag:
Tübingen, Klöpfer, Narr
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Religion
|
Signatur:
Rel 30 W
|
Beschreibung und Analyse des Glaubens in all seinen Formen als menschliches Grundphänomen, das den Alltag wie auch die Religion prägt.
Die moderne westliche Kultur begegnet gläubigen Menschen mit Skepsis. Dabei ist Glaube nicht nur - und nicht einmal in 1. Linie - ein religiöses Phänomen, sondern Glaubenshaltungen durchziehen unseren Alltag und machen ihn überhaupt erst lebbar. Der österreichische Theologe und Religionswissenschaftler macht das Thema weit auf und schlägt die Brücke vom säkularen "Alltagsglauben" (1. Hälfte) zum religiösen Glauben (2. Hälfte). Beiden liegt die Grundstruktur des Vertrauens auf ein letztlich nicht berechenbares Gegenüber zugrunde. Weiß beschreibt und analysiert den/das Glauben in 10 Kapiteln mit sprechenden Überschriften: "Glaubensalltag", "Glaubenskrisen", "Glaubensgründe" usw., vielseitig, gründlich, durch Beispiele veranschaulicht; es geht nicht um Glaubenssysteme oder -lehren, sondern um den Prozess des Glaubens, seine Dynamik, soziale Bedeutung, Begründung, Gefährdung. Leider ohne Literaturhinweise oder Erschließungshilfen. - Eine mit etwas Reflexionsfähigkeit ohne besondere Anstrengung gut lesbare Auseinandersetzung mit einem Phänomen der religiösen und allgemein menschlichen Grundverfasstheit. (2)
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Systematik:
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REL 30
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ISBN:
978-3-7496-1023-5
Beschreibung:
410 Seiten
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