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Dieser Schmerz ist nicht meiner
wie wir uns mit dem seelischen Erbe unserer Familie aussöhnen
Verfasser:
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Wolynn, Mark
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Verfasserangabe:
Mark Wolynn ; aus dem Amerikanischen von Silvia Autenrieth
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Psychologie
Jahr:
2017
Verlag:
München, Kösel
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Psychologie
|
Signatur:
Psy 840 W
|
Der amerikanische Experte für transgenerative Traumata zeigt auf der Basis von Forschungen der Zellbiologie, Neurowissenschaft, Epigenetik, Entwicklungsbiologie sowie eigener Erfahrungen und der von Patienten, wie familiäre Traumata vererbt werden können und wie man sie heilen kann.
Der psychotherapeutische Experte für transgenerative Traumata, der an einer US-Universität lehrt und seit 20 Jahren in eigener Praxis mit Menschen arbeitet, die an Depression, Angst, posttraumatischen Belastungsstörungen, usw. leiden, erkrankte mit 34 Jahren an einer Augenmigräne, durch die er fast erblindete. Nachdem er, angestoßen von einem Heiler, begann, sich mit seinen Eltern zu versöhnen, konnte er die als unheilbar geltende Krankheit überwinden. Auf der Basis von Forschungen der Zellbiologie, Neurowissenschaft, Epigenetik und Entwicklungspsychologie sowie einer Fortführung des Ansatzes von Bert Hellinger zeigt er, dass sich Traumata als familiäre Muster über mindestens 3 Generationen vererben können. Ferner wie man sie durch Sprache, Visualisierung, Rituale, Übungen, usw. heilen und sich ein neues inneres Bild von sich selbst erschaffen kann. Dazu leitet er an, die Sprache des jeweiligen Traumas zu entschlüsseln. Lebendige Analyse und Anleitung mit überzeugenden Fallbeispielen. Vgl. auch "Wie Traumata in die nächste Generation wirken" (ID-G 42/10) von Udo Baer. Sehr empfohlen. (2)
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Systematik:
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PSY 840
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ISBN:
978-3-466-34655-4
Beschreibung:
Deutsche Erstausgabe, 303 Seiten : Illustrationen
Originaltitel:
It didn't start with you <dt.>