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Der Fisch, der lieber eine Alge wäre
das erstaunliche Zusammenleben von Tieren und Pflanzen
Verfasser:
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Weber, Ewald
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Verfasserangabe:
Ewald Weber
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Biologie
Jahr:
2015
Verlag:
München, Beck
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Biologie
|
Signatur:
Bio 380 W
|
Zahlreiche Beispiele für die ökologischen Beziehungen zwischen Pflanzen und Tieren und die Bedeutung des Naturschutzes für die Lebensnetze der Natur.
"Die Natur, eine einzige Beziehungskiste", so ist das 1. Kapitel überschrieben und in den weiteren bringt der Autor, der Biologieprofessor ist, eine Fülle an Beispielen für die ökologischen Beziehungen zwischen Pflanzen und Tieren in den verschiedenen Lebensräumen. Dabei geht es nicht nur um Symbiose (dazu Monika Offenberger: "Symbiose", ID-A 52/14), sondern u.a. auch um die Bestäubung von Blütenpflanzen durch Tiere oder um den Fetzenfisch (siehe Umschlag), der mit seinen blattartigen Hautauswüchsen perfekt im Algenwald getarnt ist. Die Wechselwirkungen zwischen den Arten steuern Botenstoffe, Lockstoffe, aber auch Warnstoffe. Erst durch ihre vielfältigen Beziehungen bilden die Pflanzen- und Tierarten, die in einem Lebensraum gemeinsam vorkommen, jenes Ganze, das der Mensch als Natur erlebt. Deshalb ist es auch so problematisch, wenn durch das Aussterben einzelner Tierarten oder die Veränderung des Lebensraums das Gleichgewicht gestört wird, denn "Naturschutz ist Beziehungspflege", so der Autor. Das lebendig geschriebene Werk beeindruckt vor allem durch die ungeheuren Verflechtungen. Breit empfohlen. (2)
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Systematik:
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BIO 380
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ISBN:
978-3-406-66026-9
Beschreibung:
244 S. : zahlr. Ill. (farb.)
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