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Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden
Verfasser:
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Fried, Hédi
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Verfasserangabe:
Hédi Fried ; aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Geschichte
Jahr:
2019
Verlag:
Köln, DuMont
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Geschichte
|
Signatur:
Gesch 432 FRI
|
Die Holocaust-Überlebende Hédi Fried, die sich seit Jahren als Zeitzeugin mit Jugendlichen trifft, beantwortet Fragen, die ihr immer wieder gestellt werden: zu ihrem Lebensweg, der Deportation, dem Überleben, dem Ankommen in Schweden, den Traumata, die sie begleiten, ihren Hoffnungen und Wünschen.
Hédi Fried, geboren 1924 in Sighet (Rumänien), überlebte die Konzentrationslager Auschwitz und Bergen Belsen und lebt seit 1945 in Schweden. Die Psychologin hat schon mehrere Bücher über den Holocaust geschrieben, auf Deutsch erschien "Nachschlag für eine Gestorbene" (BA 11/95). Seit vielen Jahren geht sie als Zeitzeugin in Schulen und Universitäten. Für dieses Buch hat sie Antworten auf die häufigsten Fragen, die ihr in den Gesprächen mit Jugendlichen gestellt wurden, gesammelt. Sie beantwortet sehr offen und differenziert sehr persönliche Fragen zu ihrem Lebensweg, wie sie den Holocaust überstand, wie sie sich in Schweden einlebte, wie sie mit ihren Traumata umgeht und warum es ihr so wichtig ist, die Erinnerung an den Holocaust in ihren Vorträgen wachzuhalten. - Die kurzen, klugen Texte, in denen sie ihre Gedanken und Gefühle mit den Lesenden teilt, sind in einer klaren Sprache geschrieben und inbesondere Jugendlichen und jungen Erwachsenen zur Lektüre empfohlen. (2 S)
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ISBN:
978-3-8321-8392-9
Beschreibung:
Erste Auflage, 156 Seiten
Originaltitel:
Frågor jag fått om Förintelsen <dt.>