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Die große Heuchelei
wie Politik und Medien unsere Werte verraten
Verfasser:
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Todenhöfer, Jürgen
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Verfasserangabe:
Jürgen Todenhöfer
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Geschichte
Jahr:
2019
Verlag:
Berlin, Propyläen
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Geschichte
|
Signatur:
Gesch 313 T
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Zweigstelle:
Obergeschoss
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Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Geschichte
|
Signatur:
GESCH 197 T
|
Der Autor bereist Krisengebiete in aller Welt. Nach Befreiung durch die "Antiterror-Allianz" unter Führung der USA bleibt nichts zurück als Tod und Verwüstung. Todenhöfer sieht in den Militärinterventionen des Westens allein ökonomische und geopolitische Interessen. Er ruft zum Umdenken auf.
Seit Jürgen Todenhöfer mit seinem Sohn Frederic das erste Mal im irakischen Mossul das Kalifat des IS besucht hat (s. "Inside IS") haben Vater und Sohn unzählige weitere Reisen in Krisen- und Kriegsgebiete unternommen. Es ist ihnen eine Herzensangelegenheit, die Gräuel der Kriege, das Leid der Bevölkerung und die apokalyptische Zerstörung zu dokumentieren. Ob Syrien, Gaza oder Bangladesch, in das sich die Rohingya flüchten, die Not der Menschen ist erschütternd. Todenhöfer kritisiert den Westen und bescheinigt den Verantwortlichen Heuchelei. Weniger Humanität und die Vermittlung demokratischer Werte seien der Grund für westliche Militärinterventionen sondern vielmehr ökonomische und geopolitische Interessen. Ein Titel, der schonungslos barbarische Kriege und den Untergang ganzer Zivilisationen offenlegt. Spiegelbestseller Platz 4.
Die Außenpolitik des Westens beruht auf einer zentralen Lüge: Seine weltweiten blutigen Militärinterventionen dienen nicht den Menschenrechten, sondern kurzsichtigen ökonomischen und geostrategischen Interessen. Jürgen Todenhöfer belegt dies mit erschütternden Beispiele und fordert: Der Westen muss die Menschenrechte endlich vorleben, anstatt sie nur vorzuheucheln. Er belegt seine Thesen mit Beispielen, zusammen mit seinem Sohn recherchiert in den gefährlichsten Krisengebieten der Welt. Er fordert: Der Westen muss endlich die Interessen anderer Völker mitberücksichtigen, anstatt sie mit Füßen zu treten. Nur wenn er die humanistischen Werte, die er für sich selbst in Anspruch nimmt, vorlebt und weltweit fair agiert, hat er eine Zukunft. (Verlagstext)
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GESCH 197
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ISBN:
978-3-549-10003-5
Beschreibung:
327 S. : Illustrationen
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