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Pinguin Humboldt und sein Freund, der Wal Beaufort tauchen ganz tief hinab auf den Meeresgrund, um den verschwundenen leuchtenden Stein zu finden, denn nichts ist unmöglich, solange man daran glaubt! Ab 4.

In einer klaren und kalten Polarnacht betrachtete der Pinguin Humboldt Abermillionen leuchtender Sterne am Himmel. Er wusste, dass es auf jedem dieser Planeten unendlich verschiedene Steine geben musste und träumte davon, einen solchen zu finden. Genau in dem Moment, als eine Sternschnuppe vom Himmel fiel, wusste Humboldt, dass er den Planetenstein finden würde! Sein Freund, der Wal Beaufort erklärte ihm, dass es auf dieser Welt nichts gibt, was es nicht gibt und gemeinsam tauchten die beiden ganz tief hinab auf den Meeresboden - dorthin, wo der leuchtende Stern verschwunden war. Man muss da suchen, wo sonst niemand guckt, wusste Humboldt. Auch im 2. Teil (s. ID-A 13/21) erzählt M. Engler eine spannende Geschichte voller Entdeckerfreude und Abenteuerlust, die den kleinen Zuhörern beweist, dass nichts unmöglich ist, solange man daran glaubt. Die augenzwinkernden Illustrationen wirken sehr lebendig und laden immer wieder zum Betrachten ein. Im Vorsatz finden sich wissenswerte Infos über Sternschnuppen und Planeten sowie Fakten zum Tauchen und Schwimmen von Pinguinen und Walen. Sehr zu empfehlen! Barbara Breuner