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Zweigstelle: Erdgeschoss	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0	MEKZ: Sachgruppe Biographie	Signatur: MUS 805 WEC

In seiner Autobiografie geht der Liedermacher, Autor und Komponist Konstantin Wecker sowohl auf seine Suche nach Spiritualität und Inspiration als Künstler als auch auf seine dunklen Seiten und Schicksalsschläge ein und berichtet von der Entstehung so manches seiner Gedichte oder Lieder.

Nach einem Lesebuch (ID-G 26/12) und einem Gedichtband (ID-A 26/12) schreibt der Liedermacher, Komponist und Autor in seiner neuen Autobiografie über seine Erlebnisse und vor allem über so manchen Schicksalsschlag. Er geht dabei einmal den Fragen nach, was überhaupt Spiritualität bedeutet oder ob der Künstler an sich vom Unendlichen bzw. Göttlichen inspiriert wird. Auf der anderen Ebene beschreibt er als "Krieger" auch seine dunklen Seiten, vor allem wenn er von seiner latenten Aggressivität berichtet. Nebenbei erfährt der Fan auch einiges über die Entstehung und Hintergründe seiner Gedichte und vor allem seiner Songs. Jedes Kapitel beginnt dann auch mit dem Abdruck eines Textes des Autors. Im Gegensatz zu seiner 2007 erschienenen Autobiografie "Die Kunst des Scheiterns" (BA 8/07), in der Wecker vor allem das Scheitern seiner Pläne schilderte, reflektierte er hier mehr seine Schwächen und Fehler - wieder etwas zu pathetisch und am Ende zusammen mit dem befreundeten Liedermacher Prinz Chaos II. (vgl. IN 20/14). (3)