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Gegenlauschangriff
Anekdoten aus dem letzten deutsch-deutschen Kriege
Verfasser:
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Hein, Christoph
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Verfasserangabe:
Christoph Hein
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Literatur
Jahr:
2019
Verlag:
Berlin, Suhrkamp
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Literatur
|
Signatur:
LIT 275 HEI
|
In 28 Anekdoten erzählt der Autor aus seinem Leben als Schriftsteller in der DDR und nach der Wiedervereinigung von den Hürden des Zusammenwachsens der Kulturbetriebe.
Zeitgleich mit dem 75. Geburtstag von Christoph Hein, Schriftsteller (der DDR) und Dramatiker (s. "Verwirrnis") erscheint ein schmaler autobiografischer Band mit 28 Anekdoten. Hein berichtet episodenhaft von Stationen seines Lebens, der Freundschaft zu Thomas Brasch, dessen Vater, ein hoher Kulturfunktionär der DDR, die beiden jungen Männer gegeneinander aufstachelte. Er erzählt von Zensur und den Hürden nach der Wiedervereinigung, das kulturelle Erbe Deutschlands zusammenzufügen. Hein spricht von der Arroganz des Westens und der eigenen Ahnungslosigkeit. Dabei verarbeitet er einen persönlichen Konflikt mit dem "Spiegel", der sich wiederum zu einer Klarstellung genötigt sieht. (s. Spiegel 14/2019 S. 111) Angeblich haben 80 Journalisten Einsicht in Heins Stasiakte begehrt. Nach Spiegel-Recherchen waren es nur 4 ... Ein interessanter, zeitgeschichtlicher Beitrag, Spiegel-Bestseller Platz 19, der für größere Bestände empfohlen wird.
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ISBN:
978-3-518-46993-4
Beschreibung:
Originalausgabe, erste Auflage, 122 Seiten
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