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Panikherz
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Stuckrad-Barre, Benjamin von
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Verfasserangabe:
Benjamin von Stuckrad-Barre
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Literatur
Jahr:
2016
Verlag:
Köln, Kiepenheuer & Witsch
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Literatur
|
Signatur:
Lit 280 Stuc
|
Autobiografischer Roman des Drehbuchautors und Musikers über seine Kindheit in einer Pastorenfamilie, seine Freundschaft zu Udo Lindenberg und den Absturz in die Drogen- und Alkoholsucht.
In die Reihe autobiografischer Bekenntnisse von Schriftstellern, die derzeit en vogue sind (s. Meyerhoff oder Knausgard), fügt sich das aktuelle Werk des Drehbuchautors, Musikers und Journalisten Benjamin von Stuckrad-Barre bestens ein. Aufgewachsen als viertes Kind einer Pastorenfamilie zwischen Bremen und Hamburg, hasst Stuckrad-Barre den Öko-Spleen der Eltern und lechzt nach Popmusik und Nutella. Ausgerechnet in Udo Lindenberg findet er einen Seelenverwandten und treuen Freund. Aber auch andere zeitgenössische Größen säumen seinen Weg. Für Harald Schmidt schreibt er Gags, mit Christoph Schlingensief tritt er in Literatursendungen auf und Thomas Gottschalk trifft man in den Staaten. Der Absturz kommt früh, Alkohol, Drogen, Bulimie - Entzug - Rückfall und am Ende findet Stuckrad-Barre Hilfe durch seinen Bruder. Der Titel wurde sehr kontrovers im "Literarischen-Quartett" im Februar 2016 diskutiert. Ab mittleren Beständen gern empfohlen.
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ISBN:
978-3-462-04885-8
Beschreibung:
1. Aufl., 564 S.
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