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Das Sterben der anderen
wie wir die biologische Vielfalt noch retten können
Verfasser:
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Busse, Tanja
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Verfasserangabe:
Tanja Busse
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Biologie
Jahr:
2019
Verlag:
München, Blessing
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Biologie
|
Signatur:
Bio 330 B
|
Während Politik, aber auch Wirtschaft und Medien versagen, geht das Artensterben weiter, doch der Druck der Bevölkerung wächst, es gibt positive Ansätze, auch die Jugend steht auf.
"Es geht ums Ganze!" So fasst die Journalistin und Umweltexpertin T. Busse ihre Erkenntnisse zusammen. Die Umweltzerstörungen und -schädigungen, der Verlust an Biodiversität zeigen: "Das Sterben der anderen wird unser eigenes sein." Engagiert, ja drastisch schildert die Autorin, warum die Landwirtschaft die Biodiversität jahrhundertelang gefördert hat und die Agrarindustrie sie jetzt gefährdet, wie der Entomologische Verein Krefeld die Welt wachrüttelt, indem er feststellt, dass in den vergangenen Jahren der Insektenbestand um 75 Prozent zurückgegangen ist, dass viele Gesetze den Schutz nicht einhalten, den sie versprechen, und dass das Wirtschaftswachstum nach wie vor oberste Priorität hat. Aber: Biodiversität ist eine Überlebensbedingung für den Menschen, sie ist wichtig für Nahrungsketten und Stoffkreisläufe. Deutlich zeigt die Autorin das Versagen der Politik, aber auch der Wirtschaft und der Medien, bespricht aber auch Verbesserungen und bringt Vorschläge, die gemeinsame Verantwortung endlich auch zu tragen. Der Titel, der alle Bürger angeht, sollte in keiner Bibliothek fehlen. (1 S)
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Systematik:
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BIO 330
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ISBN:
978-3-89667-592-7
Beschreibung:
1. Auflage, 415 Seiten
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