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Türkei - Erdogans Griff nach der Alleinherrschaft
ein politisches Länderporträt
Verfasser:
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Gottschlich, Jürgen
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Verfasserangabe:
Jürgen Gottschlich
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Geschichte
Jahr:
2016
Verlag:
Berlin, Ch. Links Verlag
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
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Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
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MEKZ:
Sachgruppe Geschichte
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Signatur:
Gesch 822,5 Erd
|
Beschreibung des sozio-kulturellen und institutionellen Wandels in der Türkei in Geschichte und Gegenwart unter Erdogan und die von ihm vorangetriebene Islamisierung des ehemals laizistisch-kemalistischen Staates bis hin zu den Säuberungsaktionen nach dem gescheiterten Militärputsch vom Sommer 2016.
Gottschlich, Journalist und Mitbegründer der "taz" (geboren 1954), seit mehr als 20 Jahren Türkei-Korrespondent für verschiedene deutsche und österreichische Tageszeitungen in Istanbul, widmet sich in zahlreichen Veröffentlichungen den deutsch-türkischen Verhältnissen im Kontext aktueller Ereignisse. Ähnlich wie in seinem 2004 erschienenen Sachbuch "Die Türkei auf dem Weg nach Europa" (ID-A 35/04), "Beihilfe zum Völkermord" (ID-A 15/15) und im zusammen mit seiner Frau Dilek Zaptcioglu herausgegebenen Band "Das Kreuz mit den Werten" (hier nicht besprochen) beschreibt der Autor kenntnisreich Erdogans "Alleinherrschaft", die Islamisierung des laizistisch-kemalistischen Staates, den Konflikt mit der kurdischen Minderheit, die Verfolgung von Andersdenkenden sowie den veränderten Alltag des Landes bis hin zu den aktuellen Säuberungen nach dem gescheiterten Putschversuch im Juli 2016. Ein unverzichtbares Buch zum besseren Verständnis der aktuellen Entwicklungen der Türkei im Zusammenhang mit den EU-Türkeibeziehungen. Erweiternd zu Cigdem Akyol: "Erdogan" (ID-A 21/16) geeignet für alle Bibliotheken. (1)
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ISBN:
978-3-86153-906-3
Beschreibung:
1. Auflage, 231 Seiten
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