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Ich will nicht in die Schule!
Ängste verstehen und in Motivation verwandeln
Verfasser:
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Streit, Philip
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Verfasserangabe:
Philip Streit
Medienkennzeichen:
Sachgruppe Pädagogik
Jahr:
2016
Verlag:
Weinheim, Beltz
Zweigstelle | Status | Frist | Vorbestellungen | MEKZ | Signatur |
Zweigstelle:
Obergeschoss
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
MEKZ:
Sachgruppe Pädagogik
|
Signatur:
Pä 310 S
|
Angst lähmt, kann aber auch beflügeln. Anhand vieler Fallbeispiele stellt der Therapeut die Gründe für Schulangst dar und zeigt, wie sie sich auflösen lassen.
Die Gründe für die Angst vor Schule will der Autor (vgl. ID-B 25/14, zusammen mit H. Omer: ID-A 42/16), dem Konzept der positiven Psychologie folgend (vgl. ID-B 20/10), fruchtbar machen als Stressreaktion und insofern als beflügelnde Energie auf dem Weg zum Erfolg. Unter dieser Perspektive sei eine angstfreie Schule gar nicht wünschenswert (vgl. dazu die Gegenposition von T. Schultz ID-B 11/12) - immer vorausgesetzt, dass die Angst ein "gesundes" Maß nicht übersteigt. Nach einem Abriss über Angst im Allgemeinen und Schulangst im Besonderen, betont der Therapeut ihre anspornenden Elemente: Trennungsängste als Ausgangspunkt von Autonomie, der Wandel von Versagensängste zum Flow, das paradoxe Phänomen der Angst vor dem Erfolg und die Gründe, die zum Mobbing von Außenseitern führen. Entscheidend sind positiv bestärkende Reaktionen von Lehrern und Eltern, das belegen die zahlreichen Fallbeispiele. Ein gut lesbarer Elternratgeber, der mit Hilfe von theoretischem Unterfutter Eltern für das Verhalten ihrer Kinder sensibilisieren will. Empfohlen vor H. Hopf (ID-G 21/14). (2)
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Systematik:
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PÄ 310
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ISBN:
978-3-407-86413-0
Beschreibung:
159 Seiten
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